Magen-Darmprobleme
bei Hunden
in den Griff bekommen

Schluss mit Durchfall - erlebe unbeschwerte Abenteuer mit deinem Vierbeiner 

Magen-Darm-Probleme und Verdauungsprobleme bei Hunden kommen häufig vor und können ernsthafte Konsequenzen für deinen Vierbeiner haben.

Oft werden die ersten Beschwerden nicht ernst genommen und können so zu chronischen Magen-Darmerkrankungen führen. Dein Hund leidet nicht nur darunter sondern es kann sich auch wesentlich auf die Lebensdauer deines Lieblings auswirken - und verursacht dir nebenbei auch noch hohe Tierarztkosten.

Wir verraten dir die häufigsten Gründe für Verdauungsprobleme.

Die 3 häufigsten Gründe für Verdauungsprobleme

1. Dein Hund frisst Müll (wortwörtlich)

Viele Hunde lieben verdorbenes Essen, Katzen- und Vogelkot oder Müll. Danach sind Verdauungsprobleme vorprogrammiert.

Tipp: Eine Ursache für dieses Phänomen können auch Mangelerscheinungen sein.

2. Futtermittel-Unverträglichkeit

Bestimmte Inhaltsstoffe im Futter, verschiedene Fleischsorten, Getreide oder Zusatzstoffe können Durchfall, Erbrechen oder Hautproblemen auslösen.

Tipp: Stelle die Ernährung mit Hilfe eines Experten gezielt um!

3. Infektionen und Parasiten

Bakterien wie Salmonellen und E. coli oder Würmer (Band-, Haken- und Spulwürmer) und andere Parasiten (wie Giardien) können heftige Verdauungsprobleme verursachen.

Tipp: Suche deinen Tierarzt auf und bitte um eine genauere Untersuchung!

Dr. Gabrielle Velich

Kontaktiere jetzt unser Expertenteam

Hat dein Liebling auch mit lästigen Verdauungsproblemen zu kämpfen? Unsere Experten stehen dir gerne zur Verfügung um eine individuelle Lösung für deinen Hund zu finden!

Kontaktiere uns via E-Mail und du bekommst innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung von einem unserer Tierärzte.

Häufige Fragen bei Verdauungs- Problemen

Was sind die Anzeichen von Verdauungsproblemen bei Hunden?

Symptome können Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Blähungen, Appetitlosigkeit oder übermäßiger Durst sein.

Was sollte ich tun, wenn mein Hund Durchfall hat?

Bei leichtem Durchfall kann es helfen, deinen Hund für 12-24 Stunden fasten zu lassen und dann eine spezielles Diätfutter oder Schonkost wie gekochtes Hühnchen und Reis zu geben. Bei anhaltendem oder schwerem Durchfall ist es wichtig, einen Tierarzt aufzusuchen und andere Erkrankungen auszuschließend.

Können Allergien oder Unverträglichkeiten Verdauungsprobleme verursachen?

Ja, Nahrungsmittelallergien oder -unverträglichkeiten können definitiv Verdauungsprobleme verursachen. Hier ist es wichtig, mit einem Tierarzt zu sprechen und die Ursache zu finden, um anschließend eine geeignete Diät zu empfehlen.

Wie gehe ich mit Futterallergien oder -unverträglichkeiten um?

Wenn dein Hund Anzeichen von Allergien oder Unverträglichkeiten zeigt (Juckreiz, Durchfall, Hautprobleme), kann es notwendig sein, spezielle Diäten oder hypoallergenes Futter zu füttern. Mehr Details findest du in unserem Blogbeitrag. Für eine individuelle Futterberatung schreib uns eine Mail an info@happyfido.at und vereinbare ein Beratungsgespräch mit einem unserer Tierärzte.

Welches Futter ist am besten für meinen Hund?

Unserer Meinung nach ist das beste Futter eines das so natürlich wie möglich ist, die richtigen Nährstoffe enthält und zu den spezifischen Bedürfnissen deines Hundes passt.
Es gibt verschiedene Optionen wie Trockenfutter, Nassfutter, BARF oder selbst gekochtes Futter. Wichtig dabei ist, auf gute Qualität zu achten. Bei Selbstgekochtem oder BARF ist zu bedenken, dass es wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und die richtige Zusammensetzung nicht immer einfach zu finden ist, wodurch es manchmal auch zu Mangelerscheinungen oder anderen Problemen kommen kann.

Soll ich Trockenfutter, Nassfutter oder Rohfutter (Barf) füttern?

Jede Futterart hat ihre Vor- und Nachteile. Trockenfutter ist sehr praktisch und kann bei sorgfältiger Produktion eine qualitativ hochwertiger Basis der Ernährung sein.
Nassfutter schmeckt oft besser und kann mehr Feuchtigkeit bieten, während Rohfutter (BARF) oder Selbstgekochtes die natürlichste Ernährung darstellen. Bei Selbstgekochtem oder BARF ist es jedoch wichtig zu bedenken, dass es wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt und die richtige Zusammensetzung nicht immer einfach zu
finden ist, wodurch es auch zu Mangelerscheinungen oder anderen Problemen kommen kann.

Wie erkenne ich eine gute Qualität von Hundefutter?

Gute Qualität zeigt sich oft in den Zutatenlisten und Nährwertangaben. Hochwertiges Hundefutter sollte so natürlich wie möglich sein, hochwertige Proteine, wenig Füllstoffe und keine unnötigen Zusatzstoffe enthalten. Insbesondere sollte kein Zucker, Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsstoffe enthalten sein.

Merkmale von gutem Hundefutter

Hilft der Darmgesundheit

Die Zusammensetzung von gutem Hundefutter soll auf natürlichen Inhaltsstoffen basieren. Dadurch soll die Aufrechterhaltung eines gesunden Darms oder eine rasche Regeneration bei Magen-Darm-Problemen oder Durchfall unterstützt werden.

Getreide- und Glutenfrei

Getreidefreies und glutenfreies Hundefutter ist besonders geeignet für Allergiker und leicht verdaulich. Es ist als Futtermittel aber auch für alle gesunden Hunde geeignet.

Schonend hergestellt

Durch ein möglichst schonendes Verfahren bei der Herstellung von Hundefutter (z.B Kaltpressung) bleiben die natürlichen Vitamine und Mineralien im Futter erhalten und haben einen positiven Effekt auf die Nährstoffzufuhr deines Hundes.

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