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Vegetarisches Hundefutter - Es muss nicht immer Fleisch sein
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Vegetarisches Hundefutter - Es muss nicht immer Fleisch sein

Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch – sei es aus ethischen, gesundheitlichen oder klimatischen Gründen. Doch wie sieht es bei Hunden aus? Kann auch dein Vierbeiner vegetarisch ernährt werden, ohne dass die Gesundheit leidet? Lass uns die Fakten checken!

Warum werden Hunde vegetarisch ernährt?

Die Gründe sind vielseitig: Viele Hundebesitzer, die selbst vegetarisch leben, möchten diese Ernährung auch für ihren Hund übernehmen. Tierschutzorganisationen wie PETA setzen sich für fleischfreie Hundeernährung ein, um gegen Massentierhaltung vorzugehen. In manchen Fällen empfiehlt sogar der Tierarzt vegetarisches Futter, etwa bei Unverträglichkeiten oder bestimmten gesundheitlichen Beschwerden.

Manche Hundebesitzer möchten nicht komplett auf Fleisch verzichten und bieten ihrem Vierbeiner ein paar vegetarische Mahlzeiten pro Woche – quasi als fleischfreie “Abwechslung”.

Ist vegetarische Ernährung für Hunde artgerecht?

Ob Hunde wirklich auf Fleisch verzichten können, bleibt umstritten. Einerseits stammt der Hund vom Wolf ab, der natürlich Fleisch frisst. Andererseits hat sich der Hundemagen in Jahrtausenden der Domestizierung an eine vielseitigere Ernährung angepasst.

Egal, wie du dich entscheidest: Eine vegetarische Diät für Hunde erfordert genaue Planung. Dein Vierbeiner braucht ausreichend Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und essentielle Aminosäuren wie Taurin. Ohne Fleisch kann es schwierig sein, Nährstoffe wie Vitamin A und B12 oder eben Taurin zu decken. Diese können aber dem Futter zugesetzt werden, deshalb findest du in den meisten erhältlichen vegetarischen Futtersorten alles, was dein Hund benötigt. 

Wichtig: Welpen oder tragende Hunde sollten nicht rein vegetarisch ernährt werden – ihr Bedarf an speziellen Nährstoffen ist besonders hoch.

Was steckt in vegetarischem Hundefutter?

Gutes Veggie-Futter ersetzt Fleischproteine durch pflanzliche Alternativen wie Erbsenprotein, Tofu oder Linsen. Dazu kommen oft Eier, Milchprodukte, pflanzliche Öle sowie Obst und Gemüse. Qualität ist hier entscheidend, damit dein Hund alle wichtigen Nährstoffe bekommt.

Vor- und Nachteile einer vegetarischen Hundeernährung

Vorteile

  • Kann helfen, Übergewicht und andere Gesundheitsprobleme zu vermeiden.

  • Umwelt- und tierfreundlicher.

  • Oft günstiger als fleischhaltiges Futter.

Nachteile

  • Nahrungsergänzungsmittel sind oft notwendig.

  • Eignet sich nur für gesunde, ausgewachsene Hunde.

  • Risiko für Nährstoffmängel, wenn nicht sorgfältig geplant.

 

Wo finde ich vegetarisches Hundefutter?

Du bist neugierig geworden und möchtest mal erstklassiges Veggiefutter ausprobieren? In unserem Shop findest das gut verdauliche IBDerma VeggieSens, das speziell für empfindliche Hundemägen entwickelt wurde und alles beinhaltet, was dein Hund für ein langes und gesundes Leben braucht. 

Was ist mit veganer Ernährung?

Komplett vegan? Das ist nochmal eine andere Herausforderung. Ohne Milchprodukte und Eier fehlen oft wichtige Nährstoffe wie Taurin, das hauptsächlich in tierischen Produkten vorkommt. Nahrungsergänzungsmittel sind hier fast immer notwendig.

Die Forschung zu veganer Hundeernährung steckt noch in den Kinderschuhen, aber Experten raten: Lass deinen Hund vorher tierärztlich durchchecken und plane eine solche Diät niemals allein.

Fazit

Ob vegetarische Ernährung für deinen Hund geeignet ist, hängt von vielen Faktoren ab. Wichtig ist, dass die Ernährung alle Nährstoffe liefert, die dein Hund benötigt, um gesund zu bleiben. Hol dir Rat bei deinem Tierarzt und beobachte deinen Hund genau. Die Gesundheit deiner Fellnase steht an erster Stelle!

 

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